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Donnerstag, 7. Januar 2016
Donnerstag, 7. Januar 2016
Clam Fishing und Tallahassee (but why?)
Heute morgen haben wir uns den Wecker gestellt und sind um 8 aufgestanden. Auch wenn wir uns noch nicht ganz sicher waren, ob wir wirklich mit auf die Muschel-Fang-Tour gehen sollten, haben wir zumindest schon mal die Koffer gepackt und sind zum Frühstück runter. Vielleicht würden wir es ja auch nicht bis um 9 schaffen an dem Dock vom Fischer Bobby zu sein.
Das Frühstück wurde uns gestern an der Bar schon angepriesen und es war wirklich sehr gut. Der Besitzer des Island Hotels hat wirklich ein sehr gutes Frühstück gemacht. Für mich gab es ganz klassisch die Rühreier mit 2 Scheiben Speck und Tomaten. Sebi hat sich für French Toast entschieden, ähnlich der uns bekannten Arme Ritter. Dazu gab es ganz frisch aufgebackene Bisquits und Marmelade, also sehr gut. Der Kaffee ist besonders zu erwähnen, denn hier gab es kolumbianischen Kaffee und der war so stark, dass uns nach einer Tasse schon das Herz puckerte. Aber das war gut so, eine nette Abwechslung nach der sonstigen Plürre.

Kurz gegen 9 haben wir dem Hotelbesitzer Andy gesagt, dass wir doch mit dem Fischer Bobby rausfahren wollen. Er hat uns dann ein paar Wind-Jacken geliehen (das war echt hilfreich) und wir haben uns dann doch getraut, dem Trip mit dem Boot zuzustimmen.
Hier mal ein Bild von Bobby und seinen beiden Arbeitstieren:

Bobby und die Jungs haben sich umgezogen und sahen dann in ihren Klamotten doch wieder so aus, als könnte es etwas ungemütlich werden. Ich hab mir 2 paar Hosen und 3 Pullover angezogen, Sebi hat die Gummi-Wind-Jacke von Andy genommen und so hatten wir die Hoffnung, dass es doch irgendwie erträglich wird. Es waren morgens nur 9 Grad draußen und der Wind hat gut geweht. Die anderen Bootstouren für den Tag wurden abgesagt, also die normalen Touren für Touristen. Aber als echter Fischer muss man eben raus, wenn die Netze voll sind. Also durften wir mit, wenn wir uns denn gut festhalten würden.

Das Boot lag im seichten Seitenarm. Man sah hier schon ganz gut, dass es wirklich sehr viel Schlick und Sumpf in Cedar Key gibt und dass größere Boote hier schwer durchkommen.

Mit einem Affenzahn ging es richtig flott aufs Wasser raus. Der Wind hat gepfiffen und das Boot ist gehüpft, eine Airboat Tour hätte nicht mehr Spaß machen können. Das war wirklich lustig, Wasser spritzte um uns herum und wir haben uns wie versprochen gut festgehalten. Irgendwann waren wir dann in der Abgrenzung des Gebiets von Captain Bobby und das Boot wurde langsamer. Hier also wieder ein paar Bilder.


Die beiden Arbeiter von Bobby durften dann mit ihren Neopren-Anzügen ab ins Wasser und die Netze mit den Muscheln (eine helle Art der Miesmuschel würde ich tippen, die sogenannten Clams) einsammel. Diese waren aber nicht markiert, so dass immer wieder abgetastet wurde, welches Netz wo liegt und wie voll ist.

Wir haben derweil von Captain Bobby viel über das Muschel-Züchten und Fangen gelernt. Die Muscheln werden als sogenannte Samen gekauft, also ganz kleine Muscheln, die dann in Netze mit ganz kleinen Löchern auf den Boden ins Meer gelegt werden. Die Buchten vor Cedar Key sind nicht tief, wie man auf den Bildern sehen kann, sind sie ungefähr hüfthoch mit Wasser gefüllt, wenn Ebbe ist.
Da liegen die Muschel-Netze dann für ca 2 Monate, werden dann rausgeholt, die Muscheln werden in größere Netze gepackt und dann wieder ins Wasser gelegt. Es dauert so rund 6 Monate bis die Muscheln die essreife Größe erreicht haben. Wir waren heute beim Zwischenschritt dabei, also als die Netze mit den mittlerweile gewachsenen Muscheln reingeholt wurden, von anderen Tieren befreit wurden (Würmer, Krabben, Fische, Schrimps), gereinigt und in größere Netze verfrachten wurden. Morgen fährt Bobby mit seiner Crew wieder raus und legt die Muschelnetze wieder ins Wasser, wo sie dann wieder eine Weile liegen.
Es erfordert somit ein gutes Gedächtnis, wo welche Muscheln wie lange unter Wasser in dem abgesteckten Gebiet liegen. Wir haben also gut 1,5 h auf dem Boot zugebracht und zugeschaut, wie die Drei immer wieder Netze hochgezogen haben, gecheckt haben, entweder wieder reingelegt haben oder ins Boot gezogen haben. In der Zwischenzeit habe ich auch mal etwas am Steuer gespielt..

Aber der richtige Captain hat dann beim Fahren wieder das Steuer übernommen.

Wieder zurück am Dock haben wir dann endlich mithelfen können. Auf dem Boot haben wir zwar die Netze gezeigt bekommen, aber wollten die Jungs nicht bei der Arbeit stören und haben uns daher etwas zurück gehalten.
An Land hieß es dann die Krabben aus den Netzen in Körbe zu verfrachten. Hier haben wir mit angepackt. Die Körbe wurden dann mit dem chlorierten Leitungswasser übergossen. Den Muscheln macht das nix, da die sich schließen und somit das Chlor nicht abbekommen. Die anderen Tiere, wie die sogenannten Sea Squirts und die Schrimps oder auch die kleinen Krabben werden durch das Chlor abgetötet oder mit der Hand rausgesammelt. Das haben wir dann mutig übernommen.
Hier mal eine Sea Squirt, lustige Geschöpfe und ein Teil des heutigen Fangs.


Danach wurde eine feste Menge an Muscheln rausgenommen und gezählt. Hierbei soll geschaut werden, wie groß im Schnitt die Muscheln eines Korbes jeweils sind. Auch das haben Sebi und ich übernommen. Der Messbecher, der uns zugeteilt wurde, hat 430 Muscheln in sich.

Die gesäuberten, sortierten und gezählten Muscheln wurden dann wieder in neue Netze verfrachtet. Die alten Netze werden dann von anderen Mitarbeitern von Seetang und Seeschwämmen befreit und auch wiederverwendet. Dabei waren wir aber mehr im Weg als von Nutzen, daher wurden wir super nett von allen verabschiedet. Wir haben sogar noch eine Zeitschrift geschenkt bekommen, die auf die Schwierigkeiten von Muschel-Zucht in Florida aufmerksam macht. Captain Bobby ist öfter im Fernsehen oder in Zeitschriften erwähnt oder zu sehen, da er als einer der wenigen studierten Muschel-Fischer sich stark für die Unterstützung dieses Wirtschaftszweiges einsetzt.
Im Hotel haben wir uns dann wieder aufgewärmt, die Jacken zurückgebracht und noch eine schöne Tasse des guten Kaffees bekommen.


Danach sind wir noch einmal durch das verschlafene Örtchen Cedar Key gefahren und haben euch noch zwei Bilder geschossen.


Danach ging es weiter nach Tallahassee, die Hauptstadt von Florida. Wir wurden oft nach unserer Reiseplanung gefragt und haben auch des öfteren die Fragen "but why?" gehört, wenn wir erwähnt haben, dass wir nach Tallahassee fahren. Ich war ja schon einmal hier und wusste daher, was mich erwartet. Aber ich finde, dass es die Hauptstadt von Florida schon verdient hat, dass man sie besichtigt.
Tallahassee ist eigentlich nicht viel mehr als der Regierungssitz von Florida. Es gibt das Old und das New Capitol Building. Hier das Alte Kapitol:

und das neue:

Das New Capitol Building ist 22 Etagen hoch und hat auf der 22. Etage eine rundherum gehende Aussichtsplattform für Touristen. Nachdem man wie beim Flughafen durch einen Sicherheitscheck gegangen ist und alles gescannt wurde, durften wir dann mit dem Fahrstuhl bis nach oben fahren. Da hier so gut wie keine Touristen herkommen, ist es umsonst und wir waren fast die einzigen Leute da oben.

Der Blick über das sehr kleine Tallahassee (knapp 130.000 Einwohner) ist aber dennoch sehr schön. Das New Capitol Building ist auch das höchste, wenn nicht sogar das einzig hohe Gebäude in der Stadt, also kann man eigentlich alles überblicken.

Als Regierungssitz gibt es dann auch das Wappen von Florida und einige Mahnmale für alle möglichen wichtigen Menschen. Da wir leider niemanden kannten, haben wir das nur am Rande wahrgenommen.

Die Parkanlage um die beiden Gebäude war dann aber wirklich schön angelegt. Auch hier waren wir die einzigen Touristen.



Die Florida State University ist ebenfalls in Tallahassee und wir haben einige Studenten auf unserer kleinen Tour durch Tallahassee gesehen (die beim Tuscheln das Wort 'Tourists' fallen ließen, weswegen Sebastian die Kamera dann doch lieber eingepackt hat). Der Campus ist nett gemacht. Hier mal für Mathe-Liebhaber eine schöne Fassade:

Nachdem wir dann eigentlich alles von Tallahassee gesehen haben, sind wir noch in eine Mall gefahren und haben die letzten kleinen Souveniere gekauft. Unser Hotel ist auch ganz schick, endlich mal wieder ein großes Zimmer mit allen Annehmlichkeiten der Zivilisation.
Abends waren wir zwar noch nicht wirlich hungrig, sind dann aber doch noch mal zu Fuß los und waren schnell bei Applebee's was kleines Essen. Jetzt heißt es Duschen und ab ins Bett.
Für morgen ist wieder weniger Stadt aber mehr Natur angesagt, wir fahren zum Providence Canyon State Park und dann im Anschluss nach Atlanta. Wir verlassen also Florida und begeben uns in den Nachbarstaat Georgia.
Stay tuned...
Das Frühstück wurde uns gestern an der Bar schon angepriesen und es war wirklich sehr gut. Der Besitzer des Island Hotels hat wirklich ein sehr gutes Frühstück gemacht. Für mich gab es ganz klassisch die Rühreier mit 2 Scheiben Speck und Tomaten. Sebi hat sich für French Toast entschieden, ähnlich der uns bekannten Arme Ritter. Dazu gab es ganz frisch aufgebackene Bisquits und Marmelade, also sehr gut. Der Kaffee ist besonders zu erwähnen, denn hier gab es kolumbianischen Kaffee und der war so stark, dass uns nach einer Tasse schon das Herz puckerte. Aber das war gut so, eine nette Abwechslung nach der sonstigen Plürre.

Kurz gegen 9 haben wir dem Hotelbesitzer Andy gesagt, dass wir doch mit dem Fischer Bobby rausfahren wollen. Er hat uns dann ein paar Wind-Jacken geliehen (das war echt hilfreich) und wir haben uns dann doch getraut, dem Trip mit dem Boot zuzustimmen.
Hier mal ein Bild von Bobby und seinen beiden Arbeitstieren:

Bobby und die Jungs haben sich umgezogen und sahen dann in ihren Klamotten doch wieder so aus, als könnte es etwas ungemütlich werden. Ich hab mir 2 paar Hosen und 3 Pullover angezogen, Sebi hat die Gummi-Wind-Jacke von Andy genommen und so hatten wir die Hoffnung, dass es doch irgendwie erträglich wird. Es waren morgens nur 9 Grad draußen und der Wind hat gut geweht. Die anderen Bootstouren für den Tag wurden abgesagt, also die normalen Touren für Touristen. Aber als echter Fischer muss man eben raus, wenn die Netze voll sind. Also durften wir mit, wenn wir uns denn gut festhalten würden.

Das Boot lag im seichten Seitenarm. Man sah hier schon ganz gut, dass es wirklich sehr viel Schlick und Sumpf in Cedar Key gibt und dass größere Boote hier schwer durchkommen.

Mit einem Affenzahn ging es richtig flott aufs Wasser raus. Der Wind hat gepfiffen und das Boot ist gehüpft, eine Airboat Tour hätte nicht mehr Spaß machen können. Das war wirklich lustig, Wasser spritzte um uns herum und wir haben uns wie versprochen gut festgehalten. Irgendwann waren wir dann in der Abgrenzung des Gebiets von Captain Bobby und das Boot wurde langsamer. Hier also wieder ein paar Bilder.


Die beiden Arbeiter von Bobby durften dann mit ihren Neopren-Anzügen ab ins Wasser und die Netze mit den Muscheln (eine helle Art der Miesmuschel würde ich tippen, die sogenannten Clams) einsammel. Diese waren aber nicht markiert, so dass immer wieder abgetastet wurde, welches Netz wo liegt und wie voll ist.

Wir haben derweil von Captain Bobby viel über das Muschel-Züchten und Fangen gelernt. Die Muscheln werden als sogenannte Samen gekauft, also ganz kleine Muscheln, die dann in Netze mit ganz kleinen Löchern auf den Boden ins Meer gelegt werden. Die Buchten vor Cedar Key sind nicht tief, wie man auf den Bildern sehen kann, sind sie ungefähr hüfthoch mit Wasser gefüllt, wenn Ebbe ist.
Da liegen die Muschel-Netze dann für ca 2 Monate, werden dann rausgeholt, die Muscheln werden in größere Netze gepackt und dann wieder ins Wasser gelegt. Es dauert so rund 6 Monate bis die Muscheln die essreife Größe erreicht haben. Wir waren heute beim Zwischenschritt dabei, also als die Netze mit den mittlerweile gewachsenen Muscheln reingeholt wurden, von anderen Tieren befreit wurden (Würmer, Krabben, Fische, Schrimps), gereinigt und in größere Netze verfrachten wurden. Morgen fährt Bobby mit seiner Crew wieder raus und legt die Muschelnetze wieder ins Wasser, wo sie dann wieder eine Weile liegen.
Es erfordert somit ein gutes Gedächtnis, wo welche Muscheln wie lange unter Wasser in dem abgesteckten Gebiet liegen. Wir haben also gut 1,5 h auf dem Boot zugebracht und zugeschaut, wie die Drei immer wieder Netze hochgezogen haben, gecheckt haben, entweder wieder reingelegt haben oder ins Boot gezogen haben. In der Zwischenzeit habe ich auch mal etwas am Steuer gespielt..

Aber der richtige Captain hat dann beim Fahren wieder das Steuer übernommen.

Wieder zurück am Dock haben wir dann endlich mithelfen können. Auf dem Boot haben wir zwar die Netze gezeigt bekommen, aber wollten die Jungs nicht bei der Arbeit stören und haben uns daher etwas zurück gehalten.
An Land hieß es dann die Krabben aus den Netzen in Körbe zu verfrachten. Hier haben wir mit angepackt. Die Körbe wurden dann mit dem chlorierten Leitungswasser übergossen. Den Muscheln macht das nix, da die sich schließen und somit das Chlor nicht abbekommen. Die anderen Tiere, wie die sogenannten Sea Squirts und die Schrimps oder auch die kleinen Krabben werden durch das Chlor abgetötet oder mit der Hand rausgesammelt. Das haben wir dann mutig übernommen.
Hier mal eine Sea Squirt, lustige Geschöpfe und ein Teil des heutigen Fangs.


Danach wurde eine feste Menge an Muscheln rausgenommen und gezählt. Hierbei soll geschaut werden, wie groß im Schnitt die Muscheln eines Korbes jeweils sind. Auch das haben Sebi und ich übernommen. Der Messbecher, der uns zugeteilt wurde, hat 430 Muscheln in sich.

Die gesäuberten, sortierten und gezählten Muscheln wurden dann wieder in neue Netze verfrachtet. Die alten Netze werden dann von anderen Mitarbeitern von Seetang und Seeschwämmen befreit und auch wiederverwendet. Dabei waren wir aber mehr im Weg als von Nutzen, daher wurden wir super nett von allen verabschiedet. Wir haben sogar noch eine Zeitschrift geschenkt bekommen, die auf die Schwierigkeiten von Muschel-Zucht in Florida aufmerksam macht. Captain Bobby ist öfter im Fernsehen oder in Zeitschriften erwähnt oder zu sehen, da er als einer der wenigen studierten Muschel-Fischer sich stark für die Unterstützung dieses Wirtschaftszweiges einsetzt.
Im Hotel haben wir uns dann wieder aufgewärmt, die Jacken zurückgebracht und noch eine schöne Tasse des guten Kaffees bekommen.


Danach sind wir noch einmal durch das verschlafene Örtchen Cedar Key gefahren und haben euch noch zwei Bilder geschossen.


Danach ging es weiter nach Tallahassee, die Hauptstadt von Florida. Wir wurden oft nach unserer Reiseplanung gefragt und haben auch des öfteren die Fragen "but why?" gehört, wenn wir erwähnt haben, dass wir nach Tallahassee fahren. Ich war ja schon einmal hier und wusste daher, was mich erwartet. Aber ich finde, dass es die Hauptstadt von Florida schon verdient hat, dass man sie besichtigt.
Tallahassee ist eigentlich nicht viel mehr als der Regierungssitz von Florida. Es gibt das Old und das New Capitol Building. Hier das Alte Kapitol:

und das neue:

Das New Capitol Building ist 22 Etagen hoch und hat auf der 22. Etage eine rundherum gehende Aussichtsplattform für Touristen. Nachdem man wie beim Flughafen durch einen Sicherheitscheck gegangen ist und alles gescannt wurde, durften wir dann mit dem Fahrstuhl bis nach oben fahren. Da hier so gut wie keine Touristen herkommen, ist es umsonst und wir waren fast die einzigen Leute da oben.

Der Blick über das sehr kleine Tallahassee (knapp 130.000 Einwohner) ist aber dennoch sehr schön. Das New Capitol Building ist auch das höchste, wenn nicht sogar das einzig hohe Gebäude in der Stadt, also kann man eigentlich alles überblicken.

Als Regierungssitz gibt es dann auch das Wappen von Florida und einige Mahnmale für alle möglichen wichtigen Menschen. Da wir leider niemanden kannten, haben wir das nur am Rande wahrgenommen.

Die Parkanlage um die beiden Gebäude war dann aber wirklich schön angelegt. Auch hier waren wir die einzigen Touristen.



Die Florida State University ist ebenfalls in Tallahassee und wir haben einige Studenten auf unserer kleinen Tour durch Tallahassee gesehen (die beim Tuscheln das Wort 'Tourists' fallen ließen, weswegen Sebastian die Kamera dann doch lieber eingepackt hat). Der Campus ist nett gemacht. Hier mal für Mathe-Liebhaber eine schöne Fassade:

Nachdem wir dann eigentlich alles von Tallahassee gesehen haben, sind wir noch in eine Mall gefahren und haben die letzten kleinen Souveniere gekauft. Unser Hotel ist auch ganz schick, endlich mal wieder ein großes Zimmer mit allen Annehmlichkeiten der Zivilisation.
Abends waren wir zwar noch nicht wirlich hungrig, sind dann aber doch noch mal zu Fuß los und waren schnell bei Applebee's was kleines Essen. Jetzt heißt es Duschen und ab ins Bett.
Für morgen ist wieder weniger Stadt aber mehr Natur angesagt, wir fahren zum Providence Canyon State Park und dann im Anschluss nach Atlanta. Wir verlassen also Florida und begeben uns in den Nachbarstaat Georgia.
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