Am 26. Dezember um 6 Uhr früh war es dann so weit. Unsere Wecker holten uns pünktlich aus den Federn um rechtzeitig mit Sack und Pack am Flughafen anzukommen. Früh genug das Haus verlassen, früh genug am Flughafen angekommen, nur der Flieger hob mit ein paar Minuten Verspätung ab.





Geschmeidige 11 Stunden hieß es jetzt im Flieger rum zu bekommen. Eine überschaubare aber ausreichende Auswahl an Serien, Filme und Spiele half dabei sehr. Auch war schlafen immer eine gute Idee, um dem nahenden Jetlag eventuell etwas vorzubeugen.

Mit 10 Minuten Verspätung, setzte unsere Maschine zur Landung an. 28°C und ein leicht bewölkter Himmel wurden uns im Flieger schon angekündigt.




Das Flugzeug hinter uns gelassen und flotten Schrittes, marschierten wir in Richtung Passkontrolle und später unseren Koffern. Ganz problemlos und alles ohne übertriebene Wartezeiten erledigt, ging es weiter zur Autovermietung.
Auf dem Weg dort hin, konnten wir schon erste Blicke in Richtung Miami werfen.





Angekommen bei der Autovermietung, behütete Sebi die Koffer, während Anne das Formelle klärte.
Ein schöner Mittelklassewagen sollte es werden. Doch es wurde besser. Nach dem Anne ihrem Sebi frohlockte, ihm die Übersicht der anderen Autos zeigte und fragte: "... wie wäre es eigentlich hiermit?" ließ sie Sebis Autoherz höher schlagen. Mit einem breiten Grinsen und dem Finger auf dem favorisierten Modell, wurden die Papiere fertig gemacht.




Nach einer kleinen Einweisung ging es dann ganz ganz vorsichtig aus dem Parkhaus hinaus. Automatik. Seltsam beim ersten mal. Aber mit großem Gewöhnungsfaktor!

RRRRrrrRRRrRRrRRRRRR....aus auf die Straße, ohne große Orientierung, hat es ein wenig gedauert, bis wir auf der Richtigen Route zu unserer ersten Unterkunft waren.
Anne war deutlich angeschlagen vom Flug und vom Zeitunterschied. Dennoch hat sie beste Leistungen gezeigt als Copilotin und konnte sogar noch Eindrücke mit der Kamera einfangen.






Den Parkplatz gefunden und die Unterkunft mit Koffern bezogen, haben wir erstmal die Aussicht bewundert.






Anschließend sind wir noch einkaufen gefahren und etwas ordentliches Essen. Ganz amerikanisch natürlich, mit dem Auto.





In Shuckers Bar & Grill gab es erstmal ein kühles Bier, Sandwich und Burger. Dazu viele Eindrücke um uns herum und einen erfrischenden Wind.





Die gute Anne hat schon länger das Traumland erreicht und sammelt Kräfte für den nächsten Tag.
Ihr könnt gespannt bleiben, was wir da wohl alles erleben. Mit mehr Kraft und Konzentration, fangen wir euch wieder tolle Eindrücke mit auf und wünschen euch einen guten Morgen und uns eine gute Nacht!